Gruppenreise mit unserem Concorde und Perestroika Tours Mai 2010 – August 2010
Ein Beitrag von Irmgard und Hajo Schauff
Die Vorbereitungen dauerten monatelang: Infoveranstaltung bei Perestroika mit vielen guten Infos und Tipps. Beratungen zu Funk, Devisen, technischer Ausrüstung, Dokumenten, medizinischen Vorbereitungen. Beratungen mit ADAC, Autoversicherungen, Krankenversicherungen, Autowerkstatt, Ersatzteilbeschaffung, Notfallausrüstung, Vorkochen für die Tiefkühltruhe…
Am 19. Mai fuhren wir los. Wer wollte, konnte sich vorher mit anderen Teilnehmern verabreden und gemeinsam fahren. Treffen mit der Gruppe und Kennenlernen von Valery, unserem weißrussischen Reiseleiter und Aiden, seinem Begleiter, war am 22.05. in Przeworsk in Polen mit einem gemeinsamen Abendessen. Gemeinsam ging es über die Grenze Ukraine. Hier lernten wir die zeitaufwändigen Grenzformalitäten kennen, die wir später noch öfter absolvieren mussten: Schnitzeljagd mit Laufzettel, mehrere Stempel an verschiedenen Stationen abholen, nie Probleme, Reiseleiter war immer präsent, füllte für uns teilw. die Formulare aus, dauerte aber immer mehrere Stunden.
Unsere erste Station war Lemberg mit Stadtbesichtigung. Hat uns sehr gut gefallen. Die Altstadt befindet sich auf
der Liste des UNESCO-Weltkulturerbes. Danach kam Kiew, Hauptstadt der Ukraine, eine wunderschöne Stadt. Wie
immer auf der ganzen Reise waren die Besichtigungen organisiert, wir wurden von einem Bus am Stellplatz abgeholt
und die Führungen wurden von deutschsprechenden lokalen Reiseleitern durchgeführt.
Über die Millionenstadt Charkov mit Besichtigung ging es zur russischen Grenze. Auch hier wieder die üblichen zeitaufwändigen Grenzformalitäten.
Wolgograd war die nächste Station, wo wir 3 Tage verbrachten. Als Verkehrsknotenpunkt und Industriezentrum ist W. das administrative und wirtschaftliche Zentrum der unteren Wolga. Die Stadt wurde im 2. Weltkrieg fast völlig zerstört und bleibt allen durch die „Kesselschlacht von Stalingrad“ mit fast 250.000 deutschen gefangenen Soldaten in Erinnerung.
Natürlich wurden die Gedenkstelle und der deutsche Soldatenfriedhof besucht, alle waren betroffen und ergriffen.
Insgeheim hatten wir gerade in dieser Stadt evtl. deutschfeindliche Reaktionen befürchtet. Diese haben wir hier und auf
der ganzen Reise niemals erlebt. Im Gegenteil erfuhren wir noch nie so viel Freundlichkeit und Herzlichkeit wie auf dieser Reise. Immerzu winkten, hupten uns entgegenkommende und überholende Fahrzeuge an und zeigten uns freundlich den Daumen. Oft wurden wir in unseren Pausen oder auf unseren nächtlichen Stellplätzen angesprochen und verständigten uns mit Hand, Fuß und Herz.
Weiter ging es an der Wolga entlang, über Saratow, hier ist die Wolga etwa 3 km breit, Samara, Ufa.
Den Ural haben wir uns immer als Hürde vorgestellt. Ist er aber gar nicht mit schöner hügeliger Landschaft bis 420m.
Wir überqueren den Ural und erreichen Asien.
Erster Standort auf asiatischem Boden ist Miass. Wir besichtigen die Stadt, das mineralogische Museum und das Ural-LKW-Werk.
Weiter geht es durch die sibirische Taiga, Birkenwälder und Flüsse begleiten uns tagelang. Endlose Weite. Natur pur. Idyllisch! Wir sind überrascht über den Kontrast: Kleine verschlafene Dörfer mit den typischen Holzhäuschen mit kleinen Gärtchen, alte Frauen, die ihre wenigen Erzeugnisse für wenig Geld am Straßenrand verkaufen. Auf der anderen Seite Großstädte, die sich entwickelten, als im 2. Weltkrieg kriegsgefährdete Industrien jenseits des Urals verlagert wurden. Die M5 wird zur M51. Wir fahren an der Transsibirischen Eisenbahn entlang.
Immer wieder erfahren wir Herzlichkeit und Gastfreundschaft. Auf unseren Übernachtungsplätzen werden wir natürlich oft von neugierigen Kindern umringt. Unsere Mitbringsel werden mit Freuden angenommen, immer erhalten wir ein Gegengeschenke wie Blumen, Erdbeeren, Pilze, gebastelte Geschenke. Wir sind begeistert von dieser Herzlichkeit.
Über Kurgan nach Omsk. Zur Zarenzeit ein Verbannungsort, Dostojewski schrieb hier seinen Roman Schuld und Sühne. Heute ist die Stadt ein bedeutendes Kunst- und Kulturzentrum mit sehenswerter Altstadt. Bis zur Wende lebten in der Umgebung viele Russlanddeutsche und vielen Orten sieht man den deutschen Einfluss an. Mehrmals wurden wir von Deutschen angesprochen, die hier früher lebten, jetzt in Deutschland leben und ihren Urlaub hier verbrachten. Es entwickelten sich interessante Gespräche.
Wir kommen nach Nowosibirsk, eine stalinistische Industriestadt ohne Flair. Die Stadtbesichtigung zeigt uns den größten Bahnhof an der Transsib. Danach Krasnojarsk mit fast einer Million Einwohner. Wie auf allen Bauernmärkten kann man hier einfach alles kaufen. Diese gut gepflegte Stadt mit ihren schön renovierten Häusern gefiel uns gut.
Am 33. Reisetag erreichen wir Irkutsk. Leider ist durch Brände nicht viel von der alten Bebauung übrig geblieben. Wir bummeln an der Promenade an der Angara entlang bis zum Bauernmarkt. Noch ca. 100 km sind es bis zum Baikalsee. Er ist der tiefste See der Welt und das größte Süßwasserreservoir. In Listvijanka stehen wir 9 Tage auf dem Hotelparkplatz. Beim Blick auf den See veränderte er sich ständig, durch wechselndes Tageslicht und wechselnde Wolkenformationen. Phantastisches Erlebnis! Wir hatten ein tolles Besichtigungsprogamm: Baikalmuseum, Bootsausflug mit Fisch-Essen Omul, den Fisch gibt es nur im Baikalsee, am besten schmeckt er geräuchert, Taltsi
Freilichtmuseum, Banja, Ausflug zum Schamanen in Ust-Orda, Baikalbahn. Die Fahrt mit der Baikalbahn war ein Erlebnis. Oft hielt der Zug und wir konnten die Landschaft zu Fuß entdecken. Keine Bebauung, nur Landschaft pur und einzelne Häuser.
Traumhaft schön! Russische Touristen nutzten die Pausen zum Schwimmen im See, uns war es allerdings zu kalt. Wir hatten auch freie Tage, zum relaxen, Wäsche waschen, Womo putzen, Lebensmittel einkaufen, Umgebung selber entdecken… Aiden schneidet den Männern die Haare, so kurz und gut, dass er sie alle um 10 Jahre verjüngt. Überhaupt ist Aiden eine große Bereicherung für unsere Gruppe, er ist immer gut gelaunt und ist einfach für alles zuständig. Unter anderem bewacht er unsere Womos, wenn wir unterwegs sind.
Einige Womos mussten mal wieder eine Werkstatt aufsuchen. Überhaupt wurde viel repariert auf dieser Tour. Die schlechten Straßen forderten ihren Tribut. Vieles konnten die Teilnehmer selber richten, wir hatten einige Profis mit dabei, die immer Hand anlegten, wenn es nötig war. Aber hier in Russland kann man alles reparieren lassen, selbst ein Achsenbruch wurde bewältigt, zudem zu einem deutlich geringeren Preis. Unser Concorde hat wider Erwarten, bis auf die Luftbälge, die kaputt gingen und später kostenlos ersetzt wurden, gut durchgehalten, auf den entsetzlichen Straßen
hat nichts gerappelt wie bei vielen anderen Fahrzeugen. Valeri, unser Reiseleiter, war ein Organisationstalent und konnte einfach alles besorgen und organisieren.
Am Baikalsee standen unsere Womos schön, was nicht immer der Fall war. Eine Infrastruktur mit Campingplätzen gibt es in Russland nicht. Einige Male standen wir wunderschön in der freien Natur, oft waren wir froh, dass wir auf Parkplätzen von Hotels unterkommen konnten, wo es Strom und Wasser gab.
Am südlichen Ufer des Baikalsees legen wir noch eine Pause ein an einem Erholungsheim in Utulik. Eine Frauengruppe will unser Womo besichtigen und kichert fassungslos und überwältigt über den Luxus unserer Datscha.
Auch hier hatten wir wieder viele erfreuliche Konakte mit der russischen Bevölkerung. Neid haben wir nie erlebt, obwohl unsere Womos sicher besser ausgestattet sind als oft ihre Wohnungen. Der absolvierte Russischkurs war hilfreich, aber wir konnten uns auch ohne Sprache verständigen.
Die letzte Stadt in Russland ist Ulan Ude, nett mit Blumen ausgestattet, danach reisen wir in die Mongolei ein.
Die Einreise ist strapaziös, hektisch und dauert 5,5 Stunden. Entnervt werden wir von unseren lokalen Führern Zazka und Umi zu unserem Übernachtungsplatz geführt. Südlich von Sübataar in der Steppe. Einfach ein Traum! Ein Rundumblick in Natur pur! Phantastischer Sonnenuntergang! Unterwegs beeindrucken uns die endlosen Weiten ohne Zäune und Mauern. Pferde galoppieren an uns vorbei. Am nächsten Tag erreichen wir die Hauptstadt Ulaanbataar und übernachten für 8 Tage am Jurtenhotel in phantastischer Landschaft. Wir können uns nicht satt sehen an diesem Rundumblick! Von hier unternehmen wir mit dem Bus Ausflüge in die Stadt. Hier leben 39% aller Mongolen. Der Kontrast ist enorm: Moderne Bauten in der Innenstadt, Jurtenlager in den Außenbezirken. Der Verkehr ist gewöhnungsbedürftig. Aus 4 Fahrspuren werden 6 gemacht, zur Not fährt man auch über den Fußgängerweg. Gott sei Dank sind wir mit dem Bus unterwegs, dessen Fahrer damit umgehen kann! Abends haben wir eine Folkloreveranstaltung. Musik und Tanz mongolisch sind für uns fremd, aber phantastisch! Eindrucksvolle Gesichter!
Weiterer Programmpunkt ist das Manzushir Kloster, wo wir bergauf klettern mussten. Danach geht es ins Outback mit Übernachtung in einer Jurte. Hier erlebten wir das Leben der Nomaden. Sie zeigten uns, wie Stuten gemolken werden, wie aus Stutenmilch Wodka gegoren wird, wie eine Jurte aufgebaut wird. Dabei konnten wir auch mithelfen.
Die Famillie war äußerst gastfreundlich und ließ uns an ihrem Leben teilnehmen. Zum Nadaam -Fest hatten wir einen Tribünenplatz und durften die Eröffnungsfeier erleben. Sie war bunt, fröhlich.
Alle Mongolen kommen hier zusammen und feiern ihr Fest mit Pferderennen, Ringen, Speerwerfen. Rund um das Stadion gibt es ein fröhliches Treiben mit Verkaufsständen, Essbuden…Ein einmaliges Erlebnis!
Ein Grillabend mit dem deutschen Metzger Werner auf unserem Standplatz mit anschließendem Tanz und toller Stimmung brachte die Gruppe zusammen. Umi und Zazki, unsere mongolischen Reiseleiter, sorgten mit ihrer Gitarre, ihrem Gesang und ihrem Tanz für gute Stimmung. Am nächsten Abend spielte ein bekannter Saxophonist extra für uns.
Zu meinem Geburtstag! Ein Erlebnis! Den freien Tag nutzten alle zum Wäsche waschen. Die Wäsche flatterte im Wind und wurde schnell trocken.
Nach einer weiteren Übernachtung in der Steppe, wieder mit tollem Sonnenuntergang, reisen wir wieder nach Russland ein. Diesmal dauerte der Grenzübertritts 7 ½ Stunden. In Utulik am Baikalsee mit Blick auf den See konnten wir uns wieder erholen. Hier gab es auch wieder mal ein gemeinsames Essen. Überhaupt gab es auf dieser Reise viele Essen, viel mehr als im Prospekt angegeben. Sie waren immer gut und wir haben die einheimische Küche kennengelernt. Die Suljanka und die Borsch war immer lecker, das Hauptgericht auch, oft gab es leckeren Fisch, für Fischverweigerer auch
Fleisch. Verhungern mussten wir nicht, es gab überall Supermärkte, die wir bei Bedarf angefahren haben.
Der Rückweg über Irkutsk, Tulun, Krasnojarsk, Nowosibirsk führt uns weiter nach Westen. Tagelang fahren wir an Birkenwäldern, kleinen Dörfern mit Holzhäusern vorbei. Barnaul wird besichtigt, Danach geht es über die Grenze nach Kasachstan. Dieser Grenzübertritt dauert nur 3 Stunden, rekordverdächtig! Die Zöllner interessieren
sich für die Womos, wollen alles sehen und sich am Steuer photografieren lassen. Alle haben viel Spaß.
Semej ist unsere erste Station in Kasachstan. Die Stadt erlangte traurige Berühmtheit durch die Atomwaffenteste der Sowjetunion. Die Straße darf mit Fahrzeugen über 3,5 t über 25 ° nicht befahren werden, der Asphalt wellt sich. Aber kein LKW hält sich daran. Dementsprechend haben die Straßen Spurrillen und wir schaukeln weiter.
Wir erreichen Astana. Astana ist seit 1997 die neue Hauptstadt. Mitten in der Steppe gelegen wird hier eine neue Großstadt errichtet, von bekannten Architekten, futuristisch anmutend. Schön! Bei der Stadtführung besuchten wir auch die neue Moschee, ich durfte oben den Gebetsraum für Frauen betreten. Leider wurden die Schuhe der Reiseleiterin gestohlen. Es ist unerwartet heiß, die Hitzeperiode ist auch für diese Gegend außergewöhnlich lang und andauernd. Die Temperatur im Womo erreicht 40°. Alle sind etwas gereizt.
Die nächste Etappe ist Borovoe, wo wir 2 Tage bleiben, eine Busrundfahrt machen und im saubersten See schwimmen.
Die Legende sagt: Als Gott die Welt erschuf, bekamen einige Völker wunderschöne Berge, Seen, Küsten. Aber die Kasachen bekamen nur Steppe. Das verletzte die Kasachen. Daraufhin kratzte Gott aus seinem Beutel was noch darin war und warf in die Steppe die Reste von malerischen Bergen und Seen, Bächen, Quellen, Blumenwiesen. Tatsächlich hat es uns hier sehr gut gefallen.
Am 79. Tag reisen wir erneut nach Russland ein. Miass ist der letzte Aufenthalt auf asiatischem Boden. Über Ufa erreichen wir Kazan, die Hauptstadt von Tatarstan. Sie ist eine bedeutende Universitätsstadt, Lenin und Tolstoi studierten hier. Die Stadt mit ihrem wunderschönen Kreml hat uns bei der organisierten Stadtbesichtigung begeistert.
Sie ist eine Perle der Architektur, die Orient und Okzident in sich vereint. An unserem freien Tag mussten wir unbedingt nochmals alleine die Stadt erkunden.
Danach geht es nach Westen. Valeri fährt voraus und sagt „Immer weiter geradeaus“.
Langsam werden wir unruhig, weil wir von den Jahrhundertbränden erfahren haben.
Nishni Nowgorod, früher Gorki, konnten wir leider nicht besichtigen, weil die diesjährigen heftigen Waldbrände uns heftigen Smog bescherten. Unterwegs mussten wir durch Smog und Waldbrände. In Suzdal war die Luft wieder klar. Der Ort gehört zum Goldenen Ring und ist eine Schatzkammer der Nationalen- sowie der Weltkultur. Die Besichtigung ist einmalig schön.
Wir fahren nach Moskau, eine 12 Mio. Stadt. Das Fahren mit 12 Womos auf dem Ring und mitten in die Stadt zum Übernachtungsplatz am Hotel Danilowskij ist anstrengend, aber mit Valeri perfekt. Die Besichtigung der Moskauer Metro ist interessant, die Busfahrt führt uns zu den Hauptsehenswürdigkeiten : Roter Platz, Basilius-Kathedrale, Kaufhaus Gum, Lenin-Mausoleum, Hier bleiben wir 3 Tage und können auch auf eigene Faust erkunden.
Auf der M1 rollen wir auf der „Rollbahn“ durch hügelige Landschaft nach Smolensk. Wir passieren die russisch/weissrussische Grenze, wieder mit langwierigen Grenzformalitäten, und erreichen Minsk, die Hauptstadt von Weißrussland. Minsk wurde im 2. Weltkrieg fast völlig zerstört. Die wieder aufgebaute Stadt gefällt uns sehr gut.
Weiter in Richtung Westen stoppen wir in Ivacevici, wo die Eltern von Valeri wohnen und wir fürstlich beköstigt werden. Wir haben einen fröhlichen gemeinsamen Abend.
In Brest werden wir von einem Popen begrüßt, mit Brot, Salz und Wodka willkommen geheißen, unsere Womos werden gesegnet. Danach findet die Stadtführung mit seiner Frau statt. Der Park des Friedens beeindruckt uns alle und lässt uns still werden. Das Museum der Schmuggler ist sehr interessant, in der Fabrik für Matruschkas sind wir sehr erstaunt über die zeitaufwändige Handarbeit, die man eigentlich nicht mehr bezahlen kann.
Über eine sehr gute Autobahn in Weißrussland fahren wir bis Warschau auf den Campingplatz. Mit einem leckeren Abendessen verabschieden wir uns von der Gruppe. Wegen Dauerregen verzichten wir auf eine Besichtigung von Warschau, was sehr schade war, denn Warschau lohnt einen Besuch.
Die Ausreise über Berlin ist problemlos, wir kommen gut zu Hause am 29. 08.2010 an.
Fazit: Es war anstrengend, Auto und Menschen wurden gefordert – aber wir haben viel gesehen und erlebt, sind um viele Eindrücke reicher, hatten viele herzliche Begegnungen mit der russischen Bevölkerung, die Reiseleitung war sehr gut, unser Concorde hat alles besser überstanden als erwartet. Wir möchten diese Reise niemals missen.
Und auch das gehörte dazu:
Bildergalerie zu der Reise nach Sibirien – Baikalsee – Mongolei – Kasachstan mit dem Wohnmobil
Hammertour – vielen Dank für den Bericht! Davon habt ihr mit Sicherheit für Jahre zu erzählen. In meinem nächsten Leben bin ich dabei ;-)