Ein Beitrag von Irmgard u Hajo Schauff
Wir hatten keine Lust auf Schnee und Eis und buchten kurzfristig eine Gruppenreise bei Perestroika.
Wir wollten 3 Monate in Tunesien überwintern.
15.12. fuhren wir in unserem für 3 Monate bepackten Wohnmobil los und verpassten das Schneechaos rund um Köln gerade um einen Tag. Treffen mit der Reiseleitung Birgit und Dieter Schmieder und den anderen Gruppenmitgliedern auf einem Campingplatz in Genua. Bei strahlendem Sonnenschein und ruhiger See ging es auf der Fähre los in Richtung Afrika. Man beschnupperte sich und es war schnell klar: Eine Super-Gruppe!
19.12. Ankunft in Tunis, die Zollformalitäten waren stressig und langwierig. Gut, dass wir unseren Reiseleiter dabei hatten. Unser erster Übernachtungsplatz war auf einem bewachten Parkplatz mitten in Tunis. Wir spazieren auf der großzügig angelegten Avenue Habib Bourgouiba entlang und wundern uns über die moderne Stadt. Hier gibt es moderne Geschäfte, Büros, Banken, Hotels. Am Ende der Prachtstraße, am Bab el Bhar, dem alten Stadttor, endet das moderne Zeitalter. Hier geht es in die Medina, in ihr liegen die Souks mit schmalen, teils gedeckten Händler-, Handwerker- und Marktgassen. Nicht eine der Gassen ist geradlinig, alle verlaufen in chaotischem Zickzack. Am besten lässt man sich einfach treiben, verlaufen ist sowieso vorprogrammiert. Die fantasievolle Gestaltung der Türen, Torbögen, Portale ist interessant. Die Händler identifizieren uns prompt als Deutsche und bieten uns auf deutsch ihre Produkte an. Aber auf mehrmalige Absage können wir uns dem Kaufen entziehen. Es ist unser erstes Eintauchen in die arabische Welt, wir schnuppern in vollen Zügen arabische Atmosphäre. Die Düfte faszinieren uns, in der Straße der Parfümhändler, aus den Garküchen und Imbissständen, bei den Gewürzhändlern. Von einer Aussichtsterrasse bewundern wir Gassen, Minarette und Moscheen der Hauptstadt. Der Thé á la menthe mit Pinienkernen schmeckt vorzüglich. Wir besuchen die große Moschee, Nichtmuslimen ist nur der Zugang zum Innenhof gestattet. Bei geöffneter Tür ergattern wir aber einen Blick in den 15 schiffigen Gebetssaal und den antiken Säulen. Tunis gefällt uns sehr gut. Alt und trotzdem modern, voll orientalischem Charme und Pariser Chic. Leider fehlte die Zeit für das sehr sehenswerte Bardo-Nationalmuseum.
21. 12. Auf dem Weg in den Süden besuchen wir die römische Ausgrabungsstätte Thurburbo Majus, eine der wichtigsten Ausgrabungsstätten Tunesiens. Die sehenswerten Baureste stammen alle aus dem 2. und 3. Jh., der Blütezeit dieser “Colonia Aurelia Commoda”.22.12. Wir übernachten auf einem Hotelparkplatz in Kairouan. Die Stadt ist eine Gründung der Araber und heute der bedeutendste islamische Wallfahrtsort in Tunesien. Sie ist mit der malerischen Altstadt und ihren nach Zünften geordneten Märkten, mit ihren Moscheen auf der UNESCO-Liste des Weltkulturerbes.
Unser örtlicher Führer zeigt uns die Große Moschee, die älteste und größte des Landes, die Barbiermoschee mit herrlichen Fayencen, die malerische Altstadt mit vielen interessanten Handwerkern, die Aghlabidenbecken. Außerhalb der Saison gibt es hier wenig Pilger oder Touristen, wir genießen das relativ leere Gassengewirr der Altstadt.
23.12. Weiter nach Süden über Gabes, Paprikastraße, Olivenbäume kilometerweit. Wir erfahren, dass Tunesien der größte Olivenölliferant der Welt ist. Die Straßen sind meist relativ gut ausgebaut mit wenig Verkehr. Aufpassen müssen wir auf die vielen Mopeds, beladenen Esel mit riesigen Heu- oder Gemüsebergen.
Das Wetter ist jetzt im Dezember kalt, aber immer sonnig. Noch braucht man eine warme Jacke.
24.12. In Douz übernachten wir für mehrere Tage auf einem einfachen Campingplatz, einem der wenigen in Tunesien. Hier stehen viele deutsche, italienische und französische Offroader, die Wüstentouren unternehmen. Douz ist das “Tor zur Sahara”, eine kleine Bilderbuchoase aus großen Palmenhainen, einer netten Altstadt, arkadengesäumtem Marktplatz und ausgedehnten Dünenfeldern in der Umgebung. Am Hl. Abend haben wir ein gemeinsames Essen in der Campingkneipe, sehr lecker und in guter Stimmung. Wir entdecken Harissa, eine scharfe Paprikapaste. Lecker!
Das Sahara- Festival hat schon begonnen. Auf dem Marktplatz gibt es ein Spektakel, Folkloregruppen aus den verschiedenen Ländern Nordafrikas, Berber- und Nomadenstämme nehmen an den Wettkämpfen teil, Musik- und Tanzgruppen, Pferde, Kamele… Super interessant. Es herrscht eine außergewöhnliche Stimmung und ausgelassene Freude und Begeisterung. Die Verständigung geht gut in französisch, gelegentlich wird auch ein wenig deutsch gesprochen.
25.12. Sonnig und kalt. Wir fahren mit dem Bus zum Saharator, zum Saharafestival. Von unseren sehr guten Plätzen verfolgen wir die Supershow: Dromedar-Marathon, Reiterspiele, Schlangenbeschwörer, Hundejagd, Pferdeshow… Das Saharafestival ist bunt und lebendig und gefällt uns sehr gut. Hier treffen sich Gäste aus allen Ländern.
Am Abend gibt es Glühwein auf unserem Campingplatz.
26.12. Freier Tag. Bummeln in Douz, Markt, mittlerweile haben wir uns an die arabische Athmosphäre mit ihrer
Lautstärke gewöhnt und fühlen uns sicher und wohl. Die Tunesier sind ausgesprochen gastfreundlich und herzlich. Der arkadengesäumte Marktplatz mit interessanten Geschäften – Teppiche, Schmuck, Kleidung…- lädt zum Bummeln und Kaufen ein. Info Schmieder für weitere Reise in Eigenregie, sie geben uns Übernachtungsplätze an, teilweise sogar mit Koordinaten. Abends gibt es Reibekuchen von Willemina für alle. Lecker!
27.12. Sonnig und kalt. Jeepausflug in die Wüste zur Ksar Ghilane, mit heißer Quelle. Wir fahren über
endlose Sanddünen. Ein wunderbares Wüstenerlebnis. So haben wir uns die Wüste nicht vorgestellt. Sand ohne Ende. Immer andere Farben. Im Wüstencamp im Berberdorf erwartet uns ein leckeres Mittagessen.
28.12. Einkaufsbummel in Douz, 2 Teppiche gekauft. Das Handeln über den Preis ist für uns noch ungewohnt,
muss aber sein und macht mittlerweile auch Spaß. Man verhandelt, redet über kranke Omas und Opas, mindestens 10 Kinder, die Geld kosten, und amüsiert sich dabei.
Mittags geht es zur Kamelstation, auf den Dromedaren reiten wir durch die Wüste. Einmaliges Erlebnis.
29.12. Freier Tag. Einkaufsbummel durch Douz. Abends gemeinsames Grillen.
30.12. Der größte Viehmarkt in Tunesien findet jeden Donnerstag statt. Schafe, Ziegen, Esel, Pferde, Kaninchen… Unglaublich toll, es ist gigantisch, was alles angeboten wird. Ein lautes, rastloses Treiben, das uns begeistert. Es gibt alles zu kaufen: Kleidung, Schuhe, Plastik, Obst, Gemüse, Gewürze …
31.12. Abfahrt über den Salzsee Chott El Jerid, mit seinen 5000 qkm der größte Nordafrikas, wird aus den nördl.
Bergen gespeist, durch extrem hohe Temperaturen bis 50 Grad verdunstet das Wasser und Salze kristallisieren zu
einer trockenen Kruste. Im Sommer trocknet der Chott fast völlig aus. Einige Fotostops, gigantisch. Wunderschöne Salzrosen werden angeboten. Seit den achtziger Jahren ermöglicht eine asphaltierte Dammstraße eine sichere Überquerung.
1.01. Übernachtung auf seinem Stellplatz in Tozeur. Silvesterfeier im Hotel Oasis Band tunesisch, Bauchtänzerin, lauteste Silvester unseres Lebens.
Mit Kutschen fahren wir durch die Oase und bewundern das ausgeklügelte Bewässerungssystem und den Anbau in 3 Etagen. Oben: Datteln, Mitte: Obst, Unten:Gemüse. Interessante Führung. Die frischen Datteln sind lecker. Die Altstadt mit verwinkelten Gassen und überdachten Tunnelbogen, für diese Gegend charakteristische Lehmziegelarchitektur, schön! Leider entstehen hier in den Außenbezirken immer mehr Hotels, Golfplätze, … und das kostbare Wasser wird immer knapper.
Abendessen im Restaurant der gehobeneren Klasse mit Karin und Andi sehr lecker. Wie kein anderer Ort Tunesiens gilt Tozeur als Paradebeispiel für eine klassische Sahara-Oase. Wir lassen uns treiben durch höhlengleiche Gänge, Torbögen und malerische Innenhöfe.
02.01. Fahrt mit Lezard Rouge zur Seldja-Schlucht. Die “rote Eidechse” ist ein historischer Wagen, fährt 16 km durch engstehende Felswände und mit Palmen bewachsene Täler, 2 mal Halt für Fotostop, gigantisch!
Abends Verabschiedungsrede Hajo auf Kölsch und Ende der Gemeinschaftstour. Das Abschiedsessen war ein super Buffett im Dar Cherait Hotel.
03.01. Es wird immer wärmer. Einige Womos mussten nach Hause, wir jedoch wollten noch Tunesien erkunden. Wir buchten mit Axel und Margit eine Fahrt zu den abgelegenen Bergoasen an der algerischen Grenze, mit einem Offroader. Midés, die schönste der drei Bergoasen, Alt Chebika, wurde von einer Flut 1969 zerstört, an der algerischen Grenze gelegen, grandios ! Wanderung durch schmale Schlucht mit Wasserfall und bergan zum Aussichtspunkt, grandios! Serpentinen hoch nach Temerza, toller Blick von der Terrassse Hotel Tamerza Palace auf die Ruinen der Altstadt, Palmenhaine und erdfarbene Berge im Hintergrund. Eine tolle Tour!
04.01. Wegen Getriebeschaden bei Robert und Roswitha sind wir noch eine Nacht geblieben, gewaschen, geputzt, gesonnt. Das Dar Cherait -Museum in Tozeur ist sehr schön, wertvolle Exponate, schöner Innenhof, lohnenswert.
05.01.Weiterfahrt alleine, über Salzsee, phantastisch, Fata Morgana erlebt, nach Matmata, Wüstenstraße zunächst eintönig, dann bombastisch, Steinwüste mit Kratern, kleinen Feldern, Höhlenwohnungen. Stellplatz auf Camp. Amor 5 km vor Matmata, kleines Museum besichtigt, Abendessen gut mit Willemina und Reinhard. Schöner Übernachtungsplatz mit Strom, toller Rundumblick auf die Berge. Abends imposanter Sternenhimmel. Mittlerweile haben wir uns gut in die arabische Welt eingelebt, erleben viel Freundlichkeit und Gastfreundschaft und Herzlichkeit. Wir haben keine Probleme mehr, mit dem Wohnmobil alleine zu fahren und zu übernachten.
06.01. Wir haben von dem Campbesitzer eine Sandrose geschenkt bekommen, mit Womo weiter nach Matmata, Führer auf deutsch durch Höhlenwohnungen ganz toll, Hotel Driss, wo Star Wars gedreht wurde, Ruinen und bewohnte Höhlenwohnung, Museum. Hier leben immer noch Tunesier im Untergrund, in ihren Höhlenwohnungen, weil sie ihre traditionelle Wohnform nicht aufgeben wollen. Zurück zum C Amor, haben noch Kräuter geschenkt bekommen.
07.01.0 Strecke von Matmata nach Matameur, sieht aus wie Vulkanlandschaft, Krater, in Oasen Feldanbau, Datteln und Oliven. RC 104 Touiane Berberdorf, toll im Berg gelegen, bergrunter nach Matameur, Stellplatz im Ksar Speicherburg im Innenhof, alleine, Muazzin hat lange und laut gepredigt. Tee zum Willkommen.
08.01. Über Medenine nach Tataouine, Straße Nr. 19, Steppe. Stellplatz Hotel Mabruk. Hier kann man gut in der Gartenanlage stehen und die Wäsche waschen lassen. Von hier bieten sich schöne Rundreisen an.
Chinini im zerklüfteten Dahar-Gebirge schmiegt sich an die Felsen, mit einem sehr freundlichen deutsch sprechenden Führer erkunden wir das alte Berberdorf, dürfen auch in noch bewohnte Wohnung, alte Ölmühle mit Kamelbetrieb, wunderbar!
09.01. Ksaar Ouled Debbab, eine der größten Ghorfa-Anlagen, renoviert und mit sehr sehenswertem Museum, ein Hotel ist im Entstehen. Speicherburgen sind in langen Reihen angelegt, in mehreren Stockwerken übereinander um einen Innenhof gruppiert. Sie dienten als Erntespeicher und bei Gefahr als Fluchtort ganzer Dörfer.
Weiter nach Douirat, das sich malerisch an den Felsen schmiegt.
10.01. Rundreise mit dem Womo durch tolle Bergwüste, Douirat, malerisch, Ksar Ouled Soltane, wunderbar,keine Touristen, nur wir, Ksar Zahara, authentisch und ursprünglich, 2 Gruppen von alten Männern spielten Steinspiele auf dem Boden. Auf dem Land kommen wir mit unserem Französisch nicht mehr weiter. Wir verständigen uns mit Gesten, Händen und Füßen. Es klappt. Wir erfahren ausgesprochen große Gastfreundschaft.
11.01. Bergstrecke über Ghomrassen und Guermessa, die eingebettet in die kahle, rotbraune Felswüste des Dahar-Gebirges liegen. Beni Kheddacke spektakulär, Serpentinen, tolle Ausblicke, Steigungen, Steinwüste.
Über Mederine Richtung Zarzis auf die Insel Djerba. Hier stehen wir auf dem Platz eines Jugendzentrums direkt am feinsandigen Strand, wunderschön! Sanitäranlagen sind allerdings schrecklich. Das Wetter ist hier besonders warm.
13.01. Fahrt über Djerba. Am Meer unzählige Hotelburgen an feinsandigen Stränden, die im Winter geschlossen sind. Im Landesinneren ist es wohltuend ländlich, keine Touristen. Wir fahren an Getreidefeldern, Olivenplantagen, Palmenhainen und Obstbäumen vorbei. Medoun ist ursprünglich, El Mey Synagoge mit Polizeikontrollen, Museum Guellala hervorragend, architektonisch sehr schön, Pavillons mit versch. Themen, Geschäfte leider geschlossen, Fischessen mit Fischsuppe und gegrilltem Fisch hervorragend.
Am 9.01. erreichen uns die Nachrichten über die Demonstrationen. Am 09. gab es in Kasserine Tote, am 10. sehen wir im Fernsehen, dass die Demonstrationen gegen die Politik von Ben Ali auch Tunis erreicht haben. Am 13. kam die gute Nachricht, dass Ben Ali abgetreten sei. Am 14. kam es an vielen Orten zu Ausschreitungen mit Schießereien. Durch Handygespräche mit unseren Mitreisenden erfuhren wir, dass sie mitten in die Schießereien geraten waren, im Hafen von Tunis, in Sioux und Hammamet. Wir hatten Angst, erfuhren, dass der Hafen Tunis geschlossen sei und riefen die Deutsche Botschaft an. Diese hatte am Wochenende geschlossen, nur das Band lief. Am Montag erreichten wir die Botschaft. Diese fühlte sich nur zuständig für die Pauschaltouristen, diese wurden alle ausgeflogen. Ob der Hafen wieder offen sei und Fähren fuhren, wussten sie nicht. Ihr Rat: Wir sollen uns an die Ausgangssperre halten und unterwegs die Militär- und Polizeikontrollen respektvoll behandeln!! Für uns war klar: Auf Djerba wollten wir bleiben, bis wir ein sicheres Rückfahrticket hatten. Perestroika, unsere Reisegesellschaft, die eigentlich nach unserer Reise nicht mehr zuständig war, buchte unsere Rück-Tickets um.
Bis dahin fühlten wir uns auf Djerba sicher, hier war es ruhig, wir genossen noch einige Tage am Strand bei Sonnenschein. Wir machten mit Willemina und Reinhard eine Kutschfahrt über die Insel, über Sandwege, Berberdorf, Blaue Lagune, wunderschön. Wir backten Pfannkuchen am Strand. Eigentlich hätten wir die Sonnen- und Strandtage genießen können, wenn unsere Familie und Freunde aus Deutschland uns nicht ständig über Handy gedrängt hätten, nach Hause zu kommen.
18.01. Abfahrt von Djerba über den Damm, die Fähre ist eingestellt. Auf der Strecke Richtung Norden werden wir oft von Polizei- und Militärkontrollen angehalten. Alles läuft überaus freundlich ab. Wir sehen viele Panzer und ausgebrannte Häuser. Am Nachmittag erreichen wir ohne Zwischenfälle den Camp Hammamet. Hier übernachten wir als einzige Gäste 2 Nächte. Vor dem Tor herrscht normales geschäftiges Treiben, ab 18.00 Uhr ist immer noch Ausgangssperre und Totenstille.
19.01. Wir fahren mit dem Taxi nach Hammamet. Das zerstörte Haus von Ben Ali ist mittlerweile eine Pilgerstätte. Familien mit Kindern, alte Leute… wandern hierhin. In Hammamet ist die Medina geschlossen. Wir wandern als einzige Touristen herum. Oft werden wir von den Tunesiern angesprochen, wir sollen zu Hause doch gut über Tunesien sprechen. Sie hatten berechtigterweise Angst vor einer Touristeneinbuße. Schöner Spaziergang an Promenade am Meer entlang.
20.01. Fahrt zum Hafen, Fähre nach Genua. Wir sind froh, dass wir aus diesem unsicheren Land ausreisen können, bedauern aber, dass wir den Norden mit seinen vielen Sehenswürdigkeiten nicht kennenlernen konnten.
Wir hatten noch viel geplant.
Wir werden die politische Lage sehr genau beobachten und wenn möglich gerne wieder nach Tunesien fahren.
Die 5 Wochen, die wir hier verbringen durften, haben wir sehr genossen.
Irmgard und Hajo