Prolog
Es gibt ja diese Blogs, die sich zunächst immer entschuldigen müssen, dass sie so lange nichts geschrieben haben. Das machen wir nicht, weil wir eine Geschichte zu erzählen haben, die erst heute zu einem guten Ende gekommen ist – vorher war uns einfach nicht danach, denn wir gingen auf dem Zahnfleisch. Aber der Reihe nach …
Trotz beinahe sieben Jahren Kastenwagenerfahrung und vier mit dem eigenen Pösslchen fühlen wir uns in vielerlei Hinsicht immer noch als Anfänger. Sollen wir den anstrengenden, aber landschaftlich superschönen Splügen-Pass fahren oder doch lieber durch den Tunnel? Verdammt, warum hat uns keiner gesagt, dass die letzte Tanke in Konstanz vor der Schweizer Grenze fast 20 Cent mehr den Liter nimmt als 10 Kilometer vorher? Dennoch können wir uns inzwischen ein Leben ohne unser Pösslchen nicht mehr vorstellen.
Leider mussten wir uns das Anfang Juli hinter Bergamo nicht nur vorstellen. Nach einer tollen Passfahrt und drei Konferenztagen am Comer See sollte die Reise durch Norditalien losgehen, angefangen mit dem Lago d’Iseo, wo die Christo-Installation „Floating Piers“ für drei Wochen die kunstinteressierten Massen hinzog. Platz in Sulzano war in weiser Voraussicht Wochen vorher reserviert und angezahlt worden. Das Tagesziel lag nur rund 130 Kilometer entfernt. 100 davon hatten wir geschafft, als plötzlich – zum Glück hinter dem langen Tunnel – schwarzer Rauch aus dem Auspuff quoll, den Ray zum Glück sofort sah und die nächste Nothaltebucht ansteuerte. Erster Anruf: Jo, zweiter Anruf: Schutzbriefhotline für den Abschleppdienst. Der Asphalt dampfte in der Mittagssonne, und wir gammelten eine Stunde vor uns hin, bis Pösslchen huckepack genommen wurde.
Noch gaben wir uns der Hoffnung hin, dass sich alles in Wohlgefallen auflösen würde, wenn nur erst ein Techniker draufschauen und ein paar magische Handgriffe ausführen würde. Die Autofficina Belotti war sogar eine Citroën-Werkstatt, so dass wir halbwegs guter Dinge waren. Luigi wurde herangepfiffen, der etwas besser Englisch sprach als sein Bruder und Chef Antonio, und der die nächsten Tage unser Ansprechpartner bleiben sollte. Die erste Diagnose war nämlich vernichtend: Motor kaputt, weitere Diagnose (hier) lohnt nicht, kostet nur unnötig, ändert aber nichts am Ergebnis. Beim Diesel? Bei 90.000 Kilometern? Ein Blick auf die Citroën-Preisliste für neue Motoren rief eine knapp fünfstellige Zahl auf. Wir machen aber gerne noch einen Kompressionstest.
Montag, 27. Juni: Es ist vorbei.
Nach der ersten Heulrunde ging’s erst mal mit dem Fahrrad ins nächste Café und ans Telefonieren mit der Schutzbrief-Versicherung. Wir mussten uns an den Gedanken gewöhnen, dass der gerade begonnene Urlaub beendet war und wir uns um den Rücktransport von Pösslchen und uns kümmern mussten. Der erste Kontakt zur Hotline war eher so mittelprächtig, die Dame unterrichtete mich ernsthaft, dass ein Gutachter jetzt erst mal feststellen müsse, ob es sich nicht um einen wirtschaftlichen Totalschaden handele und der Wagen in Italien verschrottet werden müsse, bevor man an einen Rücktransport denken könne. Ja, ich weiß inzwischen auch, dass das ein Standardprozess ist, aber trotzdem, von einer „Assistance“-Hotline erwarte ich einen Hauch mehr Empathie. Pösslchen verschrotten lassen????? Niemals! Das kann es doch nicht gewesen sein, wir sind doch noch ganz am Anfang – nicht nur unseres Urlaubs, sondern in unserem „Leben draußen“ mit dem Reisemobil!
Wir ließen die Dinge laufen und versuchten parallel, andere Optionen für den Rücktransport zu ermitteln. Die Freunde zuhause versuchten uns zu beruhigen, und als unser Verstand wieder halbwegs einsetzte, kamen auch wir zu dem Schluss, dass wirtschaftlicher Totalschaden natürlich Quatsch war.
Da standen wir nun, 25 Kilometer östlich von Bergamo und sage und schreibe 8 Kilometer vom Südufer des Lago d’Iseo entfernt. Die lieben Belottis rollten Pösslchen freundlicherweise auf eine zur Werkstatt gehörende Wiese, wo wir übernachten konnten. Der Platz wäre unter den gegebenen Umständen nicht mal der schlechteste gewesen, wenn nicht sofort beim Öffnen einer Tür Schwärme von unsichtbaren Mini-Mücken über uns hergefallen wären. Jedes verdammte Mal. Und dann in der prallen Sonne im Womo sitzen, nicht mal richtig lüften können. Wir hielten zwei Nächte durch, dann waren wir endgültig am Arsch.
Dienstag, 28. Juni: Machen wir das beste draus.
Da wir eh auf das Gutachten warten mussten, fuhren wir am nächsten Tag erst einmal mit dem Bus nach Bergamo, unter anderem, um einen Koffer für die Rückreise zu kaufen. Bei der Gelegenheit genossen wir die Altstadt auf dem Hübbel, die wirklich sehenswert ist und nicht überlaufen war.
Pösslchen wartete geduldig auf uns, der Gutachter war jedoch noch nicht dagewesen. Wir taten das, was wir immer machen: den nahegelegenen Supermarkt aufsuchen und uns versorgen, Autarkie ist doch was Feines. Der Absorber hielt sich wacker im prallen Sonnenschein. Wir prüften mögliche Rückflugtermine und Anreisemöglichkeiten zu Christos Installation auf dem Iseo-See. Es gibt eine Fähre an der Südseite, die um 8:30 Uhr direkt zur Monte Isola, also der großen Insel im See fährt. 70% der Tickets gab es online (ausverkauft), der Rest vor Ort. Acht Kilometer. Das sieht doch machbar aus, da ist ein Fluss, der in den See führt, kann so bergig nicht sein, einfach morgens eine halbe Stunde mit dem Fahrrad …
Mittwoch, 29. Juni: Die Lombardei schafft uns
Es ist heiß. Nachts auch, und wir haben wenig Lüftung. Morgens brachen wir mit einem halben Panino im Bauch mit den Rädern Richtung Sarnico auf, wo die Fähre abfahren sollte. Wir müssen eh für die Tickets anstehen, dann können wir dort auch noch was frühstücken. Erster Teil: Durchgangsstraße im Berufsverkehr. Zweiter Teil: Steigungen. Steigungen. Steil wieder runter. Steigungen. Dritter Teil: gesperrter Radweg, Umleitung wieder den Berg hoch. Ja, eigentlich eine attraktive Strecke für sportliche Radler wie uns ;-) aber uns hat das an dem Morgen den Rest gegeben. Die Fähre wäre weg gewesen, und wir waren durch. So ging es nicht. Wir quälen uns zurück zu unserem Werkstattstellplatz, wo uns erst mal wieder die Mücken überfallen.
Etwas muss sich ändern. Sollen wir Christo sausen lassen und uns Donnerstagmorgen in den Flieger setzen? Aber … wir sind so nah dran, und das kommt nie wieder …! Bei der Versicherung haben wir inzwischen eine Vorgangsnummer, damit geht es leichter. „Aber sicher transportieren wir das Fahrzeug zurück – Gutachter? Nein, einfach ein Blick in die Schwacke-Liste.“ OK, eine Sorge weniger. Wie geht es weiter? Donnerstagmorgen oder Freitagabend sind die Flugoptionen. Wir entscheiden uns, den Freitag zu wählen und Donnerstag noch mal einen Anlauf für Christo zu machen. Die Autarkie bei Pösslchen geht auch langsam zur Neige, Batterien sind fast leer und das Wasser natürlich auch. Daran hätten wir mit den Belottis sicher noch was ändern können, aber die Mückenplage veranlasste uns dann, für zwei Nächte ein nettes Hotel in Grumello zu buchen. Fahrräder packen und nachmittags einchecken. Dusche. Klimaanlage. Restaurant-Menü. Tat gut. Einmal durchatmen und …
Donnerstag 30. Juni: Floating Piers
Wieder früh raus, diesmal zur Bushaltestelle. Ein Katzensprung bis Sarnico, aber dort erwartete uns am Ticketschalter eine Schlange, die größer als 30% Kontingent aussah. Ray stellte sich an, es ging überhaupt nicht voran, und ich schnupperte in der Gegend rum, ob es weitere Optionen gibt. Die Signora unter dem Pavillon verkauft Plätze auf einem privaten Motorschlauchboot, die fast alle weg sind. Vor mir das Alphamännchen einer deutschen Kleingruppe, der sich nicht entscheiden kann und rumquengelt. Das frühe Boot ausgebucht, um halb 11 noch zwei Plätze. Ich gönne mir die große Pose: zwei Scheine auf den Tisch und mit dem Finger auf den freien Slot zeigen. „You are the perfect client“ – ich muss grinsen. Und wir haben uns ein bisschen Glück verdient: Der allgemeine Ansturm ließ den Skipper eine zusätzlicihe Tour auf die andere Seite der Monte Isola anbieten (die offiziellen Anlegestellen waren polizeilich streng kontingentiert), so dass wir dann schon um 9 Uhr tatsächlich mit 8 Personen im Schlauchboot 20 Minuten über den See düsten.
Ausgerüstet mit Hut, literweise Wasser und Sonnenmilch Faktor 50 machten wir uns auf dem Weg zu der ersten Land Art von Christo, die wir erleben durften (Gasometer in Oberhausen 2013 war ja drinnen). Die Menschenmassen waren zwar da, aber die Stimmung war fröhlich-friedlich, so dass keine Beengtheitsgefühle aufkamen. Wir gingen den Weg von der Monte Isola zur Isola di San Paolo, die der Familie Beretta gehört, und den anderen Weg zurück nach Sensole auf Monte Isola. Insgesamt, also dem Weg zum Festland nach Sulzano, waren es „nur“ 3 Kilometer des orangen dahliengelben Stoffes, inklusive der Uferstrecken, die ja auch verhüllt waren. Allerdings war das durchaus nicht unanstrengend: in der prallen Sonne barfuß über weichen Grund über den See. Das bisschen Schatten auf der kleinen Insel wurde von allen Besuchern freudig für eine Pause genutzt. Zwischendurch die Füße am feuchten Rand kühlen, aber hier wurde man von den Volunteers freundlich wieder in die Mitte gewiesen. Hier und da klappten Leute zusammen, und manch einer schwankte nicht nur wegen des weichen Untergrunds. Rechts und links der Piers waren immer Boote im Einsatz, die sich um Kollabierte kümmerten.
Und die Kunst …!? Sagen wir so: der Tag hier war einer der wenigen auf dieser kurzen Reise, der uns Kraft für Wochen mitgab. Danke, Christo. Jetzt geht es uns besser.
Freitag, 1. Juli: Abschied von Pösslchen
Jetzt mussten wir uns und Pösslchen reisefertig machen. Das hieß: Fast alle restlichen Lebensmittel wegwerfen, Gasflaschen den Belottis schenken (dürfen aus Sicherheitsgründen nicht auf den Transport), Klamotten in den Koffer, Fahrräder und Träger in den Innenraum, alles lose Zeug noch besser verstauen, als es normalerweise für die Fahrt verstaut wird. Wasser ablassen, Chemieklo ausleeren. Die Belottis waren großartig und verständnisvoll, erwähnte ich das schon? Fotos von Pösslchen rundherum machen, und die Endabrechnung mit der Werkstatt. Nur der Kompressionstest musste bezahlt werden. Nachdem es offenbar ein Problem war, ein Taxi zum Flughafen in Bergamo zu bekommen, fuhr uns auch noch der Onkel der Brüder mit dem Privatwagen dorthin. Das war’s dann mit Italien, abends waren wir in Köln.
„Der Rücktransport kann bis zu 15 Tage dauern“
Ab da hieß es warten. Warten. Warten. Verdammt, ich will Pösslchen wiederhaben! Wie mag es ihm wohl grade ergehen? Wir schliefen beide schlecht, meine Schulter ist verspannt, und ich habe schlechte Laune. Die Arbeit macht keinen Spaß und mir fehlt der Urlaub. GRUMMEL! Wir hatten inzwischen wohl der halben Welt von unserem Unglück erzählt und Mitleid und tröstende Spekulationsdiagnosen geerntet („ist vielleicht nur ein kaputtes Ventil“). Und wir merken, wie sehr das Womo zu unserem Leben gehört: Wir fühlen uns angebunden in der Stadt; selbst wenn wir nicht rausfahren würden (was wir oft tun), so hätten wir doch immer die Gelegenheit, es zu tun. Das schränkt uns ein. Und natürlich das Nicht-Wissen, was denn jetzt eigentlich los ist.
Irgendwann hieß es dann auf Nachfrage: Ende KW 28, Anfang KW 29. Dann Freitags: Ist im Depot, wird Montag oder Dienstag ausgeliefert. In Zeiten von Live-Trackingnummern für fast jedes Pisselpäckchen von ebay fand ich diese Warterei doch … überraschend oldschool. Moderne Logistik stelle ich mir anders vor. Naja: am Dienstag, dem 19. Juli, da waren dann ab Freigabe Rücktransport volle 15 Arbeits(!)tage voll ausgeschöpft, klingelte endlich unsere Werkstatt, der Reifendienst West morgens an und fragte „das ist wohl Ihr Wohnmobil hier auf dem Hof?“ Ray und ich flogen mit KVB und Mietfahrrädern durch Ehrenfeld. Pösslchen! Was freute er sich! Aber er hatte noch ein Aua: vorne an der Stoßstange ganz ordentlich eingedellt, offenbar hat er sich mit dem Wagen vor ihm mit Anhängerkupplung auf dem Transporter gekabbelt.
Dienstag, 18. Juli: Noch eine Runde warten
Unser Ansprechpartner in der Werkstatt verstand recht schnell, dass er uns nicht mit „jetzt kommt’s ja auf eine Woche auch nicht mehr an“ kommen konnte. Bis Ende der Woche erfuhren wir dennoch praktisch nur wenig mehr, als wir in Italien schon erfahren hatten: Kompression auf einem Zylinder weg, Injektoren OK, jetzt muss der Zylinderkopf runter. (Wir wiederholen das Mantra: „vielleicht ist es ja nur ein kaputtes Ventil“). Das Wochenende wieder auf dem Sofa. Immerhin hatten wir unsere Fahrräder wieder.
Montag, 25. Juli: Die Diagnose
Wie fiebern dem Anruf des Werkstattmeisters entgegen („vielleicht ist es ja nur ein kaputtes Ventil“). Kurz vor Feierabend klingelt das Handy: Kolbenriss. Zylinder OK. Kann man reparieren, kostet … autsch. Wir kommen morgen mit Jo vorbei, unserem Vertrauensschrauber und Motorexperten. Bis dahin: Telefonkonferenzen mit Werkstätten für Motoraufbereitung, Beratung zum Thema Austauschmotor, lohnt sich eine Reparatur? Kann das wieder passieren? Woran lag es denn eigentlich? Wo ist die finanzielle Schmerzgrenze? Die Tendenz ging zu einem Austauschmotor, wenn dieser nur unwesentlich mehr kosten würde.
Dienstag, 26. Juli: Die Entscheidung
Wir schaffen es tatsächlich, Jo zu nachtschlafener Zeit aus dem Bett in die Werkstatt zu holen und uns die Chose zusammen anzusehen. Es tat weh, Pösslchen so zerrupft auf der Hebebühne zu sehen.
Unser Werkstattmeister erläutert nun auch seinen KV etwas näher: Es ist wohl tatsächlich ein Schwachpunkt bei den Kolben dieser Motorgeneration, deshalb tauschen wir jetzt die Kolben komplett aus, nicht nur einen. Mit allem Drum und Dran. Und: Wenn es ein Schwachpunkt ist, ist dieser zumindest jetzt weg, wir kriegen ganz feine, qualitätsvolle Kolben. Und: es lag nicht an uns, wir haben nichts falsch gemacht. Der Motorblock ist OK, keine Kratzer. Und: ein „neuer“ Motor wäre nicht nur unwesentlich, sondern deutlich teurer gekommen, und wer weiß, was dann mit dem ist? Wir bekommen 12 Monate Garantie auf die Kolben. Also fällt die Entscheidung dann am Dienstagmorgen nach längerer Abwägung: machen. Die gute Nachricht: Wir haben Pösslchen „schon“ am Wochenende wieder. Es wird zwar Samstag High Noon, weil noch ein Simmerring leckte und der Meister Spaß am Probefahren hatte (kann ich verstehen), aber schon zwei Stunden später brummt er über die A1 Richtung Nettersheim. Zur Erholung in die Eifel. Für uns alle drei.
Samstag, 30. Juli 2016
Das war doch erst der Anfang … vom Sommer 2016, oder?
….. es hätte schlimmer kommen können!Oder?
Der Sommer fängt für euch erst an. Es wird bestimmt ein ganz besonderer Sommer für euch.
VG Ulla
Liebe Ulla,
ja, haben wir uns auch die ganze Zeit gesagt, es ist uns nichts passiert, es hätte im Tunnel oder auf dem Bergpass passieren können, usw.usf. Schauen wir mal, was der Sommer uns und Pösslchen noch so bringt…
diese Ferndiagnose “wirtschaftlicher Totalschaden” ist immer fein, für den ADAC z.B. aber in erster Linie ein Geld-Spar Argument, weil dann das Fahrzeug nicht auf dem schnellsten Weg in die heimatliche Werkstatt gebracht werden muß.
In unserem Fall war der “wirtschaftliche Totalschaden” ein ~ 180 € teures Unterdruckventil an der Diesel-Einspritzpumpe, alles in Allem ~ 300 € Reparaturkosten.
der Rücktransport von Walbeck am Niederrhein nach Bergisch Gladbach hat allerdings auch 2 Wochen gedauert, ohne die “Totalschaden” Diagnose hätte man uns und das Wohnmobil direkt in unsere Werkstatt bringen müssen, sollen, wie auch immer. So haben wir einen Leihwagen bekommen und waren wenigstens selber am gleichen Tag zu Hause.
Schön das Ihr wieder unterwegs seid, viel Spaß! :)
Hallo Markus, 2 Wochen vom Niederrhein nach Bergisch Gladbach?? Da hätte man ja fast schieben können … ;-) Bei uns muss man fairerweise sagen, daß es nicht der ADAC, sondern der in der Vollkasko enthaltene Schutzbrief war. Es gab nur entweder Mietwagen/Hotel für 3 Tage oder Rücktransport fürs Pösslchen und uns. Da an eine Reparatur in der Zeit nicht zu denken war, haben wir uns für letzteres entschieden. Danke für Deinen Zuspruch!