Ende der Bretagnereise 2017 – Rückzug nach Kölle

Da die Mädels die Rückfahrt an einem Stück, auch mit Pausen zu anstrengend finden, machen wir regelmäßig eine Übernachtung.

Auf dem Heimweg haben wir einen kleinen Campingplatz im Landesinnern entdeckt, den wir jetzt regelmäßig ansteuern. Es ist natürlich auch ganz nett, morgens nicht mit dem Klappspaten bewaffnet im Gebüsch am See sein Geschäft machen zu müssen. Wohlgemerkt: Emma ist nur ein kleiner Bus ohne WC und Dusche.

Ganz in der Nähe von Amiens liegt der Ort Bapaume und etwas oben auf dem Berg gelegen unser Campingplatz. Ich weiß wirklich nicht, was den Reiz dieses Platzes für die Dauercamper dort ausmacht. Liegt er doch weder am Meer, noch landschaftlich wirklich reizvoll. Für uns zählen hier nur die ruhige Nacht und die ordentlichen sanitären Anlagen.
Am nächsten Morgen geht’s dann nach dem Frühstück los Richtung Köln.

Nach dem Grenzübergang in Valenciennes verlassen wir heiligen, französischen Boden. Belgische Autobahnen … na, ja. Dazu fällt mir jetzt nicht viel ein.

Ende des Urlaubs.

Ein Kommentar

  1. Schatzelein, du hattest aber schon zwischendurch mitbekommen, daß Ihr nicht mit Emma, sondern mit dem Carthago gefahren seid? Nicht daß Du Monika am Ende einen T3 auf den Hof gestellt hast ;-)

    Bapaume: klingt wie ein Campingplatz, der uns im Winter interessieren könnte, Pas-de-Calais bei Arras. (Bei dir ist wohl alles, was nicht Bretagne ist, „Landesinnere“, ts ts ts …) Hattu mal eine URL oder Koordinaten für mich? (wobei, Frankreiche und Campingplatze im Winter …)

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert